Ein ganz besonderes Geschenk
Fotobücher als Geschenk sind immer einzigartig. Nicht nur, dass natürlich die Bilder ganz persönlich sind, sondern auch die Arbeit, die Mühe, die Kreativität und die verwendete Zeit machen ein Fotobuch zu einem ganz besonderen Geschenk. Mit nichts kann man seine Wertschätzung und Liebe besser ausdrücken, als die gemeinsam erlebten Momente noch einmal zu dokumentieren und so Erinnerungen zu teilen und auch für immer festzuhalten. Da mittlerweile viele Bilder nur noch digital geteilt werden, wächst zu dem wieder das Bedürfnis, etwas echtes, reales in der Hand zu halten. Von vielen wird das Gefühl, was ein Fotobuch in den Händen auslöst, als sehr viel intensiver beschrieben als ein Blick in eine Handy-Galerie es je sein könnte.
Die Qual der Wahl
Gerade in dem Zeitalter der Handyfotografie werden viel mehr Fotos gemacht. Es kostet kaum mehr Zeit, vor allem aber kein Geld, verschiedene Sekunden festzuhalten und zu schauen, wer auf welchem Foto am besten ausschaut oder wie sich das Licht verändert. Das heißt aber auch, dass man häufig sehr viele Bilder zur Auswahl hat und für das Fotobuch nur die möglichst besten verwenden möchte. Hierbei sollte man vor allem darauf achten, wie man das Fotobuch gestalten möchte. Soll es lieber eleganter und ordentlich wirken? Dann wäre es wichtig, darauf zu achten, immer dasselbe Format zu verwenden. Wenn man hingegen lieber einen lockeren Eindruck vermitteln möchte, kann man Hoch- und Querformate wie bei einer Collage miteinander verbinden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man unbedingt darauf achten sollte, wie scharf die Bilder sind. Gerade, wenn man ein Bild in einem Buch zum Beispiel auf DIN A4 Größe abdrucken lassen möchte, muss man unbedingt vorher feststellen, ob die Auflösung hierfür ausreichend ist. Oftmals ist es auch sehr schön, von Bildern nur bestimmte Ausschnitte zu verwenden.
Die Gestaltung des Werkes
Wenn man sich die Mühe gemacht und sich für Bilder entschieden hat, geht es daran, das Fotobuch auch wirklich zu gestalten. Mittlerweile gibt es dafür viele Möglichkeiten. Natürlich kann man auf Grafikprogramme am PC zurückgreifen und die Dateien hochladen. Viel einfacher machen es einem aber das Internet, denn dort wird oft eine Software zur Verfügung gestellt, bei der bereits alle Voreinstellungen so getroffen wurden, dass es faktisch eine Gelinggarantie gibt. Man kann Hintergründe, Formate und Umschlaggestaltungen auswählen. Wenn man all diese Entscheidungen getroffen hat, muss man nur noch überlegen, ob man die Bilder selbst einzeln platzieren möchte – oder ob man auch dies der Software überlässt und innerhalb weniger Minuten dann das fertige Produkt nur noch überprüft. In den meisten Fällen liefert die Software sehr gute Ergebnisse, durch die Namen der Dateien kann sie die Bilder auch zeitlich korrekt einfügen. Allerdings sollte man trotz all dieser Hilfen noch einmal genau schauen, ob die Bilder wirklich so verwendet wurden, wie man es sich selbst wünscht.
Der Weg von der digitalen Vorgabe zum Fotobuch in den Händen
Sobald das Fotobuch gestaltet ist, möchte man es natürlich gerne auch möglichst schnell in den Händen halten. Drogeriemärkte und Druckereien bieten einem da mittlerweile einen sehr zeitnahen Service, viele Formate kann man gegen Aufpreis innerhalb von Minuten in den Händen halten. Hierbei sollte allerdings beachtet werden, dass diese schnellen Ausdrucke häufig zu Lasten der Qualität gehen. Wer ein ordentlich gedrucktes und gebundenes Buch erhalten möchte, sollte daher auf einen Versand zurückgreifen. Auch hier gibt es natürlich verschiedene Qualitäten bzw. Anbieter, wie beispielsweise die Fotobuch-Optionen auf Albelli.