Hineinwachsen in die Rolle einer Mama – mit einer entspannten Einstellung gelingt’s

Viele Frauen, die an irgendeinem Punkt im Leben Mama wurden, berichten von einem „Vorher und Nachher“. Mit Baby steht der bisher gewohnte Alltag zunächst erst einmal Kopf und es braucht bei manchen mehr, bei anderen weniger Zeit, um sich gemeinsam auf die neue Lebenssituation einzugrooven. Mit Geduld, einer ruhigen inneren Einstellung und möglicherweise auch trotz des ein oder anderen Stolpersteins lernen es Mütter instinktiv meist schnell, die neue Rolle als Mama anzunehmen. Ein entscheidender Faktor, der bei dieser Herausforderung große Unterstützung leistet, ist Mamas ganz persönliche Selfcare.

Von der Bedeutung des Mamaseins – Hilfestellung zum Umgang mit der neuen Rolle

Der wohl wichtigste Faktor, der jeden Schritt frischgebackener Mamas von nun an begleitet, ist die bedingungslose Liebe zum eigenen Kind. Auch wenn der Alltag noch so herausfordernd ist und für viele Mütter zunächst kaum bewältigbar scheint, so entschädigen die gemeinsamen Momente mit dem Baby für mögliche Hürden. Bedingt durch den Cocktail aus Hormonen und die neue Lebensaufgabe entwickeln viele Mütter komplett neue Antennen für das, was im Leben wirklich wichtig ist. Menschliche Regungen werden durch die Augen einer Mutter oft emotionaler wahrgenommen, als es vor der Geburt des Kindes der Fall war. Wichtig für Neu-Mamas ist, dass es keine stereotypischen Abläufe gibt. Ein guter Rat ist es daher, sich auf den eigenen Instinkt zu besinnen und nicht vom Verhalten anderer Mütter Druck auferlegen zu lassen. Mamasein zu lernen, braucht Zeit – eine Zeit, die es in der gleichen Art so im Leben kein zweites Mal geben wird.

Mamas Selbstfürsorge – eine wichtige Investition in die Mutter-Kind-Beziehung

Kurze Nächte, zeitlich zerrissene Schlafphasen, Sorgen bei Babys Bauchweh und Hektik bei der Nahrungszubereitung fordern bei Neu-Müttern häufig ihren Tribut. Bei aller Fürsorge fürs Kind ist wichtig, dass sich Mütter nicht selbst vernachlässigen, sondern auch für sich selbst Sorge tragen. Hierbei helfen gezielte Auszeiten, in denen man sich Zeit für sich selbst und Momente der Achtsamkeit nimmt. Auch wenn es sich dabei lediglich um sehr kurze Zeitfenster handelt, so entfalten sie einen nachhaltigen Effekt. Für eine Auszeit eignen sich Spaziergänge, bei denen man die Natur wieder einmal mit allen Sinnen bewusst wahrnimmt. Aber auch persönliche Wellness wie ein Vollbad bei Kerzenschein und duftendem Schaum trägt in hohem Maße zum Wohlbefinden bei. Durch das warme Wasser entspannen die Gesichtsmuskeln und die hohe Luftfeuchtigkeit öffnet die Poren. So kann die Haut atmen, wird rosig und gewinnt an Vitalität. Auch Kosmetik kann gut tun. Fühlt sich Mama wohl in ihrer Haut, kommt das letztlich auch dem Kind zugute.

Must-haves zur Entspannung frischgebackener Mamas

Gestresste Haut tendiert dazu, an Feuchtigkeit einzubüßen. Es lohnt sich, den Körper nach dem Bad oder einer Dusche mit einer reichhaltigen Bodylotion einzucremen und das Prozedere mit einer wohltuenden Hautmassage zu verknüpfen. Da auch das Baby von Müttern in aller Regel reichlich Streicheleinheiten erhält, sind bei Mamas zarte Hände wichtig. Eine nährende Handcreme spendet Feuchtigkeit, glättet die Haut und verleiht ihr Elastizität. Da Mamas Hände jeden Tag viel leisten müssen, sind kurze, gepflegte Nägel eine gute Entscheidung. Mit einem French-Manicure-Set aus Glasfeile und passenden Lacken bleiben die Nägel auf einer angenehmen Länge und sehen dennoch gut aus. Ein weiteres Must-have für jede Mama ist eine Pflege gegen Schwangerschaftsstreifen – kombinierbar mit einer Belly Butter und einem Pflegeöl.